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12 V Batterieladegerät im Wohnmobil
Welches Ladegerät für LiFePo4?
1. Lithium-spezifisches Ladeprofil:
Ein Ladegerät für LiFePO4-Batterien muss ein genau abgestimmtes Konstantstrom-/Konstantspannungs-(CC/CV)-Ladeprofil haben.Es darf keine Erhaltungsladung wie bei Blei-Säure-Batterien erfolgen, da dies die Batterie beschädigen könnte.
2. Ladespannung:
Die empfohlene Ladeschlussspannung für eine 12V-LiFePO4-Batterie liegt zwischen 14,2V und 14,6V. Ein Ladegerät sollte innerhalb dieses Bereichs arbeiten können.3. Ladestrom:
Für die meisten LiFePO4-Batterien beträgt der empfohlene Ladestrom 0,2C bis 0,5C (C = Kapazität in Ah). Beispiel: Für eine 100Ah-Batterie sind 20A bis 50A optimal. Du kannst ein Ladegerät mit kleinerem Strom verwenden, es dauert dann nur länger.4. Sicherheitsfunktionen:
Schutz vor Überladung, Kurzschluss und Verpolung.Die Batterie sollte ein integriertes Batterie-Management-System (BMS) haben, um zusätzliche Sicherheit zu bieten.
5. Temperaturbereich:
Falls die Batterie in kalten Umgebungen verwendet wird, sollte das Ladegerät eine Funktion zur Kälteerkennung haben, da LiFePO4-Batterien nicht unter 0°C geladen werden sollten.
Hier ein Ladegerät das sich hervorragend für LiFePO4-Batterien eignet:
Merkmale:
- Lithium-spezifisches Ladeprofil.
- Bluetooth-Funktion zur Überwachung über Smartphone.
- Modelle mit 12V und Ladestrom von 15A bis 30A.
- Hohe Verarbeitungsqualität.
- Empfehlung: Perfekt für den stationären Einsatz, wie in Werkstätten oder Garagen.
Wo ist das Ladegerät im Wohnmobil?
In den meisten Reisemobilen ist ab Werk ein Ladegerät in Form eines Elektronikblocks, der noch andere Funktionen im Fahrzeug steuert, verbaut. Viele Ladegeräte lass sich parallel zum verbauten EBL betreiben. Die intelligente Elektronik des Laders übernimmt die Hauptlast der Nachladung und sorgt mit der IUOU-Ladekennlinie für optimale Batterieladung.Die richtige Ladestrategie
In Freizeitfahrzeugen sind in der Regel zwei unterschiedliche Batterietypen im Einsatz: Batterien mit Blei-Säure-Füllung, die in verschiedener Form vorliegen (Flüssigsäure, AGM und Gel) und Lithium Batterien. Jeder Batterietyp hat für eine optimale Nachladung eine bestimmte Ladekennlinie, die in einem Ladegerät gespeichert sein sollte.Werden Starterbatterie und Bordbatterie über ein Ladegerät nachgeladen, muss der unterschiedliche Aufbau der Batterien und die damit verbundene unterschiedliche Stromaufnahme berücksichtigt werden.
Starter- und Versorgungsbatterien sind für verschiedene Aufgaben konzipiert. So müssen Starterbatterien zum Starten des Motors zunächst eine große Strommenge liefern und dienen dann als Energiepuffer mit kleinen Stromentnahme- und Ladezyklen.
Versorgungs- oder Bordbatterien hingegen werden durch kleinere Strommengen über längere Zeiträume entladen, bevor sie wieder geladen werden. Auf diese Weise unterliegen sie einer wesentlich stärkeren Belastung. Diese Besonderheiten sind bei der Ladetechnik zu berücksichtigen, um die Batterien vor Schaden zu bewahren und ihnen ein langes Leben zu sichern.
ACHTUNG! Durch falsche Nachladung entstehen Sulfatkristalle an den Bleiplatten, die zu Boden sinken und eine Schlammschlicht bilden. Vorzeitiger Kapazitätsverlust droht.
Ladegerät nachrüsten
Wer Batteriekapazität nachrüstet, muss auch die passende Ladetechnik dazu einbauen. Damit die Batterien schnell wieder geladen werden, sollte das Ladegerät ausreichen dimensioniert sein.Welche Leistung das Ladegerät haben sollte hängt von der Kapazität der Batterien ab. Batteriehersteller raten dringend davon ab, ein zu gering dimensioniertes Ladegerät zu wählen. Sie empfehlen einen Ladestrom von mindestens 10 bis 20 Prozent der Ladekapazität der angeschlossenen Batterien. Nur so ist eine batterieschonende Vollladung in angemessener Zeit zu erreichen.
Bei einer Batterie mit einer Kapazität von 150 Ah sollte der Ladestrom mindestens 15 A betragen. Sind zwei Batterien á 100 Ah parallel geschaltet, sollte das Ladegerät mindestens 20 A liefern können.
Grundsätzlich gilt: Je größer die Ladeleistung des Laders, desto kürzer die Ladezeit. Mittberücksichtigt werden muss, dass während der Ladezeiten Verbraucher wie Wasserpumpe, Fernseher oder Licht genutzt werden, die gleichzeitig Kapazitäten von der Batterie beanspruchen. Diese Verbraucher müssen zum Ladestrom hinzu addiert werden.
Tipp für die Winterpause!
- Während längerer Standzeiten sollte das Fahrzeug an Landstrom angeschlossen bleiben. Durch die intelligente Ladetechnik regeln die Ladegeräte überwachungsfrei die Erhaltungsladung. Die vollgeladene Batterie wird einer periodischen Regenerierungsphase unterzogen und so die Sulfatierung und vorzeitige Alterung verhindert.
Tipp zur Verkürzung der Ladezeit!
- Bei Verwendung eines Batteriesensors kann sich die Ladezeit um bis zu 30% reduzieren.