Outdoor-Leuchten für das perfekte Camping-Abenteuer
Welche Leuchte passt zu Ihnen?
Outdoor-Leuchten gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen und werden mit diversen Energiequellen betrieben, die wir hier kurz erklären möchten:
- Petroleumlampen: Petroleumlampen werden mit Petroleum betrieben und können dank der speziellen Bauart sogar bei Wind und Wetter genutzt werden, ohne dass die Flamme erlischt. Der Tank befindet sich im unteren Bereich der Lampe. Dieser wird einfach mit Petroleum befüllt, sodass sich der Docht vor dem Anzünden vollsaugen kann (dauert ca. 15 – 20 min). Abhängig von Tankgröße und Regulierung der Flamme haben Petroleumlampen eine Brenndauer von bis zu 20 Stunden.
- Benzinlaternen: Benzinlaternen funktionieren ähnlich wie Petroleumleuchten. Hier wird ein Glühstrumpf eingesetzt, der nicht angezündet sondern durch das entstehende Luft-Gas-Gemisch zum Brennen gebracht wird. Die Vergasung erfolgt durch Druckaufbau und die Leuchtkraft kann i. d. R. reguliert werden. Je nach Ausführung haben Benzinlaternen eine Brenndauer von bis zu 7 Stunden.
- Gaslampen: Für Gaslaternen benötigt man Gaskartuschen, die ganz einfach angeschlossen werden. Dreht man das Gas auf wird der Glühstrumpf durch die Verbrennung zum Leuchten gebracht.
- Leuchten mit Batterien/Akku: Diese Leuchten verfügen meist über eine LED und sind über einen USB-Anschluss wiederaufladbar bzw. durch einen Batterietausch wiederverwendbar. Sie garantieren eine starke Leuchtkraft über einen längeren Zeitraum und sind teilweise mit einer zusätzlichen Dimmfunktion ausgestattet, um das ideale Stimmungslicht zu erhalten.
- Lampen mit 230 V: Hierbei handelt es sich meist um Zeltlampen mit einem Ein/Aus-Schalter (teilweise mit Fernbedienung), die am Dachgestänge befestigt werden. Die LEDs sind i. d. R. dimmbar und sorgen so jederzeit für eine optimale Lichtatmosphäre im Zeltraum.