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Schlafsäcke ersetzen als improvisierte Schlafstätte im Freien Bettdecke und Kopfkissen. Wie im Bett zuhause sollte auch der Schlafsack einen erholsamen Schlaf sichern.
Die Wärmeleistung eines Schlafsackes wird durch seine Größe, Form und vor allem das Füllmaterial bestimmt. Hauptsächlich durch die Füllung des Schlafsackes mit Isolationsmaterial wie Kunstfasern oder Daunen werden alle Arten des Wärmeverlustes erschwert. Der Schlafende erwärmt also mit seinem Körper die Luft im Schlafsack und dieser hält die warme Luft im Innern der Hülle. Um eine möglichst gute Isolationsleistung zu erreichen, sind zu lange Schlafsäcke ebenso zu vermeiden wie zu kurze. Ist der Schlafsack zu lang, ist im Fußende zu viel Luft, die nur schwer vom Körper erwärmt werden kann. Ist der Schlafsack zu kurz, drücken die Füße das Isolationsmaterial zusammen und schaffen so eine Kältebrücke. Je mehr füllmaterial der Schlafsack hat und je dicker er ist, desto besser isoliert er auch.
Der Deckenschlafsack
Schlafsäcke mit dieser Form können ganz zur Decke geöffnet werden und bieten viel Platz und Bewegungsfreiheit. Sie sind jedoch meist schwer, weisen ein großes Packmaß auf und isolieren nicht so gut wie eng geschnittene Schlafsäcke. Der Deckenschlafsack eignet sich gut für den Einsatz in geschlossenen Räumen, z. B. in Wohnwagen, Reisemobilen, Ferienhäusern oder als Gästebett.
Der Mumienschlafsack
Dieser Schlafsack hat eine besonders körpernahe Form, was eine maximale Wärmeleistung ermöglicht. Im Gegensatz zum Deckenschlafsack liegt der Mumienschlafsack eng am Schlafenden an. Somit gibt es nicht viel unausgefüllten Raum, der nur schwer vom Körper erwärmt werden kann und den der Schlafsack isolieren muss. Sowohl Gewicht als auch Packmaße sind beim Mumienschlafsack vergleichsweise gering, allerdings ist dieser für Menschen, die sich im Schlaf viel bewegen und nicht gern beengt liegen, nicht die richtige Wahl.
Kinderschlafsäcke
Für Kinder gibt es zusätzliche extra kurze Schlafsäcke, um zu viel schwer erwärmbarer Luft im Fußbereich entgegenzuwirken.
Pflegetipps!!
Eine sorgfältige Behandlung ist sowohl für Kunstfaser- als auch für Daunenschlafsäcke unentbehrlich, wobei letztere im Hinblick auf die Pflege noch etwas anspruchsvoller sind. Unterwegs sollte der Schlafsack jeden Morgen ausgeschüttelt und gelüftet werden. Verpacken sollte man ihn möglichst erst dann, wenn er ganz trocken ist. Die meisten Schlafsäcke haben innen oder außen eine dunkle Oberfläche, die das schnelle Trocknen an der Sonne begünstigt. Wenn man ihn einpackt, sobald er trocken und gelüftet ist, sollte man den Schlafsack in den Kompressionssack stopfen, nicht rollen. Dadurch verhindert man, dass immer die gleiche Stelle belastet wird. Es ist wichtig, den Schlafsack zuhause entweder in einem luftdurchlässigen großen Aufbewahrungssack oder noch besser, hängend aufzubewahren, keinesfalls jedoch im Kompressionssack. Waschen sollte man den Schlafsack so selten wie möglich. Die Daune verliert bei jedem Waschgang etwas von ihren natürlichen Fetten, die Kunstfaser von ihrem Silikonmantel. Daher ist es ratsam, Schlafsäcke nur zu waschen, wenn sie schmutzig sind oder sehr unangenehm riechen, um Schmutz und schlechte Gerüche aus der Füllung herauszuwaschen.