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Sicherheit beim Gespanne fahren
Das in den letzten Jahren gestiegene Selbstbewusstsein hat dazu geführt, dass auch im Bereich des Anhängerbetriebs immer mehr Sicherheitseinrichtungen entwickelt wurden. Von ganz entscheidender Bedeutung war die Entwicklung der Anti-Schlingereinrichtungen. Heute sind ausgereifte Systeme am Markt, die es dem Camper erlauben, sein Gespann ruhig und sicher zu bewegen.
Was kann der Camper tun, um sein Wohnwagengespann möglichst fahrstabil zu beladen?
Voraussetzung für ein sicheres Fahrverhalten des Gespanns ist die richtige Beladung. Als Faustregel beim Packen eines Wohnwagens gilt, schwere Gegenstände nach unten, möglichst in die Nähe der Achse packen und leichtes Zubehör in den Hängeschränken verstauen. Beim Beladen des Wohnwagens sollte beachtet werden, dass die Gewichtsverhältnisse richtig und ausgewogen verteilt sind. Bei Wohnwagen mit Heckküche, die schon werksseitig durch die Einbauten wie Herd, Backofen, Kühlschrank den hinteren Aufbau belasten, sollte man schwere Küchengegenstände wie Töpfe, Pfannen sowie Konserven und Vorräte während der Fahrt zum Bug hin verstauen. Ein weiterer Fehler vieler Gespannfahrer ist, möglichst viel Gepäck aus dem Auto in den Wohnwagen zu laden. Dieser Beladefehler hat erheblichen Einfluss auf die Fahrstabilität. Ist der Beladevorgang abgeschlossen, muss die Kraft der Deichselkupplung mit der vorgesehen Stützlast auf die Anhängekupplung des Zugfahrzeugs drücken. Zur Überprüfung der Stützlast empfiehlt sich eine Stützlastwaage zu verwenden. Es gibt auch Stützräder, die bereits eine integrierte Stützlastwaage haben. Es ist immer besser sich am oberen Wert der zulässigen Stützlast zu orientieren als zu wenig Stützlast auf der Kupplung zu haben. Damit liegt das Gespann ruhig beim Fahren.
Überholen mit Wohnwagengespannen
Beim Überholvorgang strömt Fahrtwind zwischen zwei großen Flächen hindurch, es entsteht ein Sog. Der leichtere Wohnwagen bewegt sich dabei auf den LKW zu, der Gespannfahrer lenkt dagegen. Ist das Überholmanöver vorbei, reißt der Unterdruck unvermittelt ab. Eine erneute Kurskorrektur ist notwendig. Deshalb beim Überholen größtmöglichen Abstand halten. Nicht auf Gefällestrecken überholen, da das Gespann zu schnell instabil wird. Sicherer ist es, in der Ebene oder an Steigungen mit „gestrecktem Gespann“ an einem Bus oder LKW vorbeizufahren. Umgekehrt entwickeln Busse und LKW, wenn sie überholen, eine gewaltige Sogwirkung. Dann gilt es als Fahrer eines PKWs mit Anhänger nicht zu stark gegenzulenken. Wenn die Sogwirkung nach dem Überholvorgang abrupt endet, kann das Gespann sonst ins Schleudern geraten. Ein pendelnder Anhänger ist bei einem Gespann die kritischste Situation und kann im Endeffekt zu einem Unfall führen. Nun gibt es seit Jahren Produkte unter dem Sammelbegriff „Anti-Schlinger-Systeme“. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Systemen, die es erst gar nicht zum Schlingern kommen lassen. Die Anti-Schlinger-Systeme finden Sie unter der Kategorie Caravaning-Technik / Fahrzeugtechnik / Fahrwerk / Anti-Schleudersysteme.
Tipp: Dass das Gespann gar nicht erst ins Schleudern gerät, bieten wir in unserem Sortiment auch sogenannte Schlingerdämpfer für Kupplungen an. Schlingerdämpfer sind grundsätzlich empfehlenswert, um die Sicherheit beim Gespannfahren zu erhöhen. Weitere Infos erhalten Sie hier.